Zu landespolitischen Themen bietet die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Leidig (GRÜNE) Austausch und Diskussion an und lädt zum „Grünen Schaufenster“ in ihr Wahlkreisbüro ein,
am Freitag, 18.10.2019
um 17 Uhr
in der Huttenstraße 21, Karlsruhe-Rintheim
Die Karlsruher Landtagsabgeordneten Dr. Ute Leidig und Alexander Salomon (beide Grüne) laden alle Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 25 Jahren zur Teilnahme am Schülerwettbewerb des Landtags zur politischen Bildung ein.
Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Kommunen beim Erhalt und der Sanierung von Brücken mit einer Millionensumme. Davon profitiert auch Karlsruhe: Über 312.000 Euro fließen in diesem Jahr in die Ertüchtigung dreier kommunaler Brücken.
Die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Leidig und die beiden Stadträtinnen Verena Anlauf und Dr. Iris Sardarabady (alle Grüne) freuen sich über die Zusage des Wirtschaftsministeriums, das landesweite „Kümmerer-Programm“ zur Integration von Geflüchteten in Ausbildung über 2019 hinaus
Abgeordnetenbrief von Ute Leidig, kommunalpolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion, an Innenminister Thomas Strobl zur Befragung der Gemeinden und Landkreise im Rahmen der Evaluation der baden-württembergischen Gemeindeordnung.
Die Karlsruher Landtagsabgeordneten Dr. Ute Leidig und Alexander Salomon (beide Grüne) gratulieren der Stadt zum Erfolg beim Ideenwettbewerb zur demografischen Quartiersentwicklung. Mit 30.000 Euro unterstützt das Land das eingereichte Konzept „Stadtteilnetz Daxlanden im Planungsgebiet West“.
Das Land Baden-Württemberg unterstützt Schulen in freier Trägerschaft erneut bei Erweiterung, Umbau oder Sanierung von Schulgebäuden.
Die Karlsruher Landtagsabgeordneten Dr. Ute Leidig und Alexander Salomon (beide Grüne) gratulieren dem KIT zum Erfolg bei der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder
Die Karlsruher Landtagsabgeordneten Dr. Ute Leidig und Alexander Salomon (beide Grüne) gratulieren sechs Karlsruher Schulen zu Auszeichnungen bei der Landesinitiative „Lernen für die Zukunft – Gärtnern macht Schule“
Die neue Gemeindeordnung sollte für mehr Transparenz und Mitspracherechte an der Basis sorgen und die Situation der ehrenamtlichen Rät*innen verbessern. Jetzt kommt die Reform von 2015 auf den Prüfstand.